Am Sonntag war ich mal wieder in unserer (noch) wunderschönen Landschaft spazieren und bin zu dem Schluss gekommen: es lohnt sich weiter zu kämpfen!
Im Rahmen eines Spaziergangs wollen wir daher an einem der kommenden trockenen Wochenenden durch die von den Solarfabriken betroffene Flur gehen und dabei darüber diskutueren, wie wir weiterhin juristisch und zivil gegen die Pläne zweier Handvoll rücksichtsloser, geldgeiler Landeigentümer vorgehen können. Wer Lust hat mitzuspazieren bitte unter DirkV@unterkessach-aktuell.de melden.
Bürgermeister und Ortsvorsteher behaupten, es gäbe ja gar keinen Widerstand mehr und alle fänden die Solarfabriken toll. Ich glaube nicht, dass das stimmt! Nur schweigt die „schweigende Mehrheit“ gerade zu sehr.
Zeigen wir, dass es Widerstand gibt! Es kann doch nicht sein, dass sich die einen genau das Geld in die Tasche stecken, dass die anderen an Wohlbefinden oder am Wert ihrer Häuser verlieren!
Solange nicht eindeutig klar ist, was eine Mehrheit in Unterkessach wirklich möchte, werden wir alle Mittel und Wege nutzen, um die Solarfabriken zu be- oder verhindern. Hierzu gibt es im weiteren Verlauf noch jede Menge Möglichkeiten. Der Kampf ist erst verloren, wenn das letzte Solarpanel montiert ist. Es spricht für sich, dass der Bürgermeister eine Umfrage in Unterkessach zur Akzeptanz der Solarfabriken mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln verhindert … aus Angst vor dem Ergebnis!

Schreibe einen Kommentar